FP übt Kritik

Eisenstädter leiden immer mehr unter nächtlichen Rowdys

Burgenland
23.03.2010 16:23
Eingeschlagene Fensterscheiben, beschädigte Autos, viel Lärm – übermütige Nachtschwärmer sorgen in der Pfarrgasse und auf dem Domplatz in Eisenstadt immer wieder für Aufregung. "Das wüste Treiben nimmt stetig zu", meint die FP und drängt auf mehr Sicherheitspersonal.

Erst vor wenigen Tagen ging wieder eine Fensterscheibe zu Bruch – kein Einzelfall, wie die Freiheitlichen betonen. "Die Anrainer in der Pfarrgasse sind den Randalierern schutzlos ausgeliefert", sagt FP-Stadtobmann Géza Molnár. Seine Forderung: eine Aufstockung des Sicherheitsdienstes in der Innenstadt.

"Der einzelne Wachmann, der im Zentrum unterwegs ist, wird niemanden davon abhalten, laut zu sein oder Sachbeschädigungen zu begehen", wettert der FP-Politiker.

Aus dem Rathaus heißt es dazu: "Der private Sicherheitsdienst wird ohnehin in den Sommermonaten aufgestockt." Zudem soll Mitte April die "Mobile Unterstützungstruppe" ihren Dienst aufnehmen. Die Stadtbediensteten werden zwar vorrangig am Tag für die Einhaltung von Verordnungen sorgen, geplant sind auch Aktionen in der Nacht.

von Tina Blaukovics, Kronen Zeitung

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