Driften in Greinbach

„Rutschpartie“ mit 1000 PS

Steiermark
01.05.2019 16:00
Am 18./19. Mai verwandelt sich das kleine und beschauliche Greinbach bei Hartberg in ein flammendes, internationales PS-Zentrum, wenn die „Drift Masters GP“-Serie in der Oststeiermark Halt macht. Red Bull berichtet live, 20 Nationen drücken aufs Gas – und die „Krone“ machte sich vorab ein sehr bewegtes „Bild“.

Ein BWM E46 – allerdings mit einem Mustang-V8-Motor, knapp 1000 PS und einer Auspuffanlage, aus der Flammen emporschießen. Als die „Steirerkrone“ im verregneten PS Racing Center in Greinbach als Beifahrer von Daniel „Brandy“ Brandner (W), dem Europameister von 2017, am eigenen Leib erfuhr, was Driften bedeutet, stieg nach der ultimativen „Rutschpartie“ sofort die Lust auf die große „Masters GP“-Serie, die am 18./19. Mai in Österreich, in Greinbach, Station macht.

„Das sind Ikonen“
„Das ist das Beste vom Besten, das Top-Niveau“, schwärmen die einheimischen Asse rund um Brandner oder Steiermarks Aushängeschild Alois Pamper, die sich Mitte Mai mit Piloten wie James Deane (Irl) oder Ahmad Daham (Jor) messen. „Das sind Ikonen der Drift-Szene, wie ein Sebastian Ogier im Rallyesport. Die sind weltweit bekannt“, wissen die Racing-Center-Hausherren Mario und Christian Petrakovits, die bei der Veranstaltung professionellste Unterstützung kriegen werden.

„Eine Riesen-Ehre“
Denn auch „Red Bull“ sprang auf den großen „Drift-Zug“ auf, überträgt mit seinem „Media House“ die Bolzerei der 45 Fahrer aus 20 Nationen live auf seinen Sendern. „Das ist eine Riesen-Ehre, dass wir in Greinbach da dabei sind“, so die Petrakovits-Brüder, die wissen, dass bei den fünf anderen Stationen der Serie „teils zwischen 30.000 und 40.000 Zuschauer kommen.“ So viele werden’s in der Oststeirermark nicht sein – aber wenn die Drifter kommen, ist die Region rund um Hartberg nahezu ausgebucht.

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