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Dabei sei in der Wissenschaft unumstritten, dass es keine "Kampfhunde-Rassen" gebe, sondern es jeweils auf den individuellen Hund und dessen Halter ankomme. Ein verpflichtender Führschein für bestimmte, ohnehin schon stigmatisierte Rassen stelle diese Tiere noch mehr ins Abseits.
"Sie werden beinahe unvermittelbar und müssen auf Jahre im Tierheim darben", so Petrovic. Hier stelle sich dann die Frage, wer die Kosten für diese Verstoßenen übernehme: "Der derzeitige Leistungsvertrag zwischen dem Wiener Tierschutzverein und der Stadt Wien würde diese Mehrleistungen nicht abdecken."
Symbolbild
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