Beim Fußball-Bundesligaspiel zwischen Rapid und Hartberg am Samstag in der 28. Runde hat es doch nur drei Eigentore gegeben. Das 2:4 der Gäste wurde laut Schiedsrichterbericht zwar als Eigentor von Maximilian Hofmann gewertet, weil der Rapid-Verteidiger einen Schuss von Zakaria Sanogo abgelenkt hatte. Doch nach Videostudium am Montag entschied die Bundesliga dann doch auf Tor von Sanogo.
Auch drei Eigentore in einem Match hatte es zuvor in der Bundesliga-Geschichte nie gegeben. Christoph Knasmüllner (Rapid) bzw. Thomas Rotter und Michael Huber (beide Hartberg) hatten beim 4:3-Auswärtssieg der Hartberger im Allianz Stadion allesamt ins eigene Gehäuse getroffen.
Ein Eigentor also weniger, wirklich besser macht das die Sache für Rapid aber nicht...
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