Weil die Jury tanzte

Post von Jeannée an Stefan Petzner: Mobbing!

Adabei
28.04.2019 11:22

Lieber Stefan Petzner, auch wenn Eklats das Salz in der Suppe von Live-Sendungen im Fernsehen sind: Was zu viel ist, ist zu viel! Und das war es Freitagabend während Ihrer Performance als Dancing Star auf dem Küniglberg definitiv.

Denn so etwas gab es noch nie. Dass eine Jury, die aus meinen Zwangsgebühren dafür hoch bezahlt wird zu bewerten, die Arbeit verweigert, sich vom Geschehen im Ballsaal ostentativ abwendet, aufsteht und selber tanzt. Lustig? Nur für jemanden, der Mobbing unterhaltsam findet.

Die einzige richtige Antwort auf diese menschenverachtende Aktion der Jury wäre gewesen, wenn Sie Ihrerseits das Tanzen eingestellt und es dem Deutschen, der Russin, dem Ungarn und der Schweizerin live so richtig hineingesagt hätten. Das wäre ein Eklat nach meinem Geschmack und Fernseh-Geschichte gewesen.

Stattdessen aber schwoften Sie sich unverdrossen ins Halbfinale der Show. Und die Jury durfte sich einmal mehr brausen. Und das ist gut so. Weil ohne Sie „Dancing Stars“ 2019 unerträglich fad wäre und sich mit mir das Gros der Fernsehzuschauer schon längst verabschiedet hätte.

Video: Sasa Schwarzjirg war im „Ballroom“ mit dabei

PS: Schon nach dem ersten Versuch der Jury, Sie persönlich zu diffamieren, schrieb ich: Hoffentlich gewinnt Petzner. Und dabei bleibe ich!

Ihr Michael Jeannée

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(Bild: kmm)



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