Duell mit Sturm

Grobelnik pfeift den LASK: Weitere „April-Pfiffe“?

Fußball National
27.04.2019 09:11

Obwohl der LASK in diesem Monat bisher in vier von fünf Spielen eklatant von Referees benachteiligt worden ist, leitet das morgige Match in Graz die größte „Pfeife“ des letzten Fußball-Wochenendes!

April, April, der macht, was er will! Scheint für den LASK heuervor allem im Bezug auf Schiedsrichter zu gelten:

  • 3. April: Markus Hameter übersieht beim späteren Cup-Out nach Elferschießen gegen Rapid in der regulären Spielzeit ein klares Hands von Auer im Strafraum.
  • 14. April: Harald Lechner ist beim 0:0 gegen St. Pölten „blind“, als Haas am 5er LASK-Stürmer Klauss niederreißt …
  • 21. April: Schon wieder belegen TV-Bilder, dass dem LASK ein Elfer vorenthalten wird. Diesmal beim 2:2 bei der Austria nach Martschinko-Foul an Ranftl. Zudem ist erkennbar, dass Klauss vorm Tor zum 2:2-Endstand gefoult wurde.
  • 24. April: Walter Altmann übersieht beim 1:2 gegen Sturm, dass Jantscher vorm 1:0 aus Abseitsstellung gestartet war.

Und jetzt pfeift morgen beim „Rückspiel“ in Graz mit Gerhard Grobelnik ausgerechnet die „Pfeife“, die letztes Wochenende für die größte Fehlentscheidung in der Bundesliga gesorgt hatte: In St. Pölten mit Rot für Andreas Ulmer, nach der Salzburg-Kapitän sagte: „Ich konnte es kaum glauben! Das ist fast lächerlich!“ Und während Grobelnik seine Entscheidung verteidigte, sprach der Strafsenat Ulmer frei. Umgekehrt wurde auch der Referee nicht gesperrt.

Weshalb LASK morgen auf weitere „April-Pfiffe“ gefasst sein muss. Übrigens: Grobelnik leitete bisher 34 Spiele der Linzer.Bilanz aus LASK-Sicht:14:10-Siege, 72:74x Gelb, 5:1 x Rotund 7:5 Elfer.

Georg Leblhuber, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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