Mit Falschgeld bezahlt

Bursch wollte mit „Blüten“ Urlaub finanzieren

Vorarlberg
26.04.2019 17:23

Mit Falschgeld hat ein junger Niederländer versucht, seinen Urlaub in Vorarlberg zu finanzieren. Geklappt hat das allerdings nicht. Als der 16-Jährige bei einem Kiosk mit einem gefälschten 50-Euro-Schein zahlte, wurde der Betrug rasch bemerkt. Die Ermittlungen der Polizei sollten allerdings weit mehr ans Tageslicht bringen.

Eine Angestellte des Kiosks im Skigebiet Silvretta Nova in Montafon hatte den Schein in der Vorwoche als Fälschung erkannt und daraufhin die Behörden informiert. Rasch stießen die Ermittler im Zuge der Erhebungen auf den 16-Jährigen, der den Beamten schließlich reinen Wein einschenkte.

Noch mehr Falschgeld bei sich
Nicht nur einen, sondern sieben weitere 50-Euro-Scheine, die er aus den Niederlanden mitgenommen hatte, hatte der Bursch bereits in Umlauf gebracht. Sechs weitere „Blüten“ konnten die Ermittler bei ihm sicherstellen.

Zudem fand die Polizei 285 Euro bei dem 16-Jährigen, dabei soll es sich um das Wechselgeld der in Umlauf gebrachten Fälschungen handeln. Zur Herkunft der „Blüten“ liefen noch Ermittlungen, hieß es seitens der Polizei. Der 16-Jährige, der sich bisher kooperativ gezeigt habe, wurde wegen Geldfälschung auf freiem Fuß angezeigt.

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