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Bundesländer > Wien
24.04.2019 15:00

„Krone“-Erfolg

Diese Schulwege werden jetzt sicherer gemacht

  • (Bild: Martin A. Jöchl)

Unsere Leser entdecken Gefahrenzonen - und die Stadt Wien entschärft die Todesfallen. Das hat die „Krone“ gemeinsam mit den Behörden versprochen, und das wird auch eingelöst. Nach unzähligen Meldungen aus der Bevölkerung liegt jetzt eine erste Zwischenbilanz vor. Aber das ist erst der Anfang!

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Elterntaxis, unübersichtliche Kreuzungen, fehlende Bodenmarkierungen, keine Ampel und so weiter - vor zu vielen Lehranstalten in der Stadt gibt es Zonen, die für Schulkinder Tag für Tag zur (Lebens-)Gefahr werden.

Nach dem Lkw-Todesdrama rund um einen kleinen Buben auf dem Zebrastreifen und vielen weiteren Unfällen mit verletzten Jugendlichen hat das Büro von Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) rasch reagiert. So gibt es eine Million Euro zusätzlich für bauliche Maßnahmen, die Schulwege sicherer machen.

  • (Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)

Erste Maßnahmen getroffen
Aber wo muss entschärft werden? Wo sind Kinder einem Risiko ausgesetzt? Wir haben gefragt - und sehr viele Antworten erhalten. Die erste Zwischenbilanz: Der erste Schwung der Mails und Briefe der „Krone“-Leser wurde von der Stadt bereits durchgearbeitet. Diese Adressen sind nach einer ersten Betrachtung der Behörden tatsächlich auf einer Gefahrenliste gelandet und werden einer intensiven Prüfung unterzogen. Das Ziel: Maßnahmen treffen, die diese Schulen wieder sicher machen.

  • (Bild: zVg)

Es handelt sich um folgende Lehranstalten bzw. Kreuzungen, die als Erstes entschärft werden:

  • 13. Bezirk: Maygasse
  • 14. Bezirk: Diesterweggasse/Cumberlandstraße
  • 23. Bezirk: Gatterederstraße/Knotzenbachgasse
  • 23. Bezirk: Wien-Mauer. Hier gibt es sogar schon einen Umbauvorschlag seitens der MA 46 (Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten).
Kreuzung Cumberlandstrasse (Bild: Zwefo)
Kreuzung Gatterederstraße (Bild: Zwefo)
Maygasse (Bild: Zwefo)
+1
Fotos

„Sicherheit unserer Kinder geht vor“
Das ist freilich noch längst nicht alles. Wir bitten weiterhin um Hinweise, und die prüfenden Behörden arbeiten auf Hochtouren. Vassilakou: „Es ist schön zu sehen, wie alle an einem Strang ziehen. Auch wenn wir vielleicht nicht immer einer Meinung sind, die Sicherheit unserer Kinder geht vor. Wir werden den Weg weiter verfolgen.“

Vor welcher Schule gibt es eine Gefahrenzone? Infos bitte an: wien@kronenzeitung.at oder Muthgasse 2, 1190 Wien.

Michael Pommer, Kronen Zeitung

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