Prozess vertagt

18-Jähriger legte im Haus der Eltern Feuer

Kärnten
19.03.2010 18:38
Weil er im Haus der Eltern ein Feuer gelegt hatte, ist ein 18-Jähriger in Klagenfurt vor Gericht gestanden. Seit der Tat gilt er als gefährlich - Gutachter können für nichts garantieren, denn der Jugendliche leidet an Schizophrenie, die durch seinen Haschkonsum auch nicht besser geworden ist.

"Wie geht's Ihnen heute?" "Wieder gut", antwortet der Ferlacher Richterin Michaela Sanin auf ihre Frage nach seinem Befinden. Deshalb ist es auch schwierig, zu entscheiden, ob der 18-Jährige in eine geschlossene psychiatrische Anstalt soll oder ob eine Behandlung ausreicht. Zum Glück ist bei dem Brand ja nichts passiert. Der Prozess wurde vorerst vertagt.

"Kärntner Krone" und kaerntnerkrone.at

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