„Ibi“ warnt

Austria: „Das Jubiläumstor muss her, egal wie!“

Fußball National
21.04.2019 08:01

Wenn es den ersten Austria-Sieg unter Robert Ibertsberger geben soll, sind Sonntag gegen den LASK Treffer erforderlich. In den vier Spielen mit „Ibi“ auf der Bank nur zweimal per Elfmeter getroffen.

Jubiläumstore sind Sonntag bei der Austria in der Generali-Arena gegen den Zweitplatzierten LASK angesagt, erhofft und erwünscht: Zum 50. Mal trifft man in der Geschichte der Bundesliga daheim auf die Linzer, 99 Treffer erzielte man in den bisherigen 49 Partien. Um Meisterschaftspunkte geht es zwischen den beiden Klubs zum 143. Mal, die Austria kommt da bisher auf 299 Treffer.

Erster Sieg unter „Ibi“?
Der „Hunderter“ und der „Dreihunderter“ wären also fällig, wenn es mit dem ersten Sieg unter Robert Ibertsberger klappen sollte (bisher gab es unter seiner Regie ein Unentschieden und drei Niederlagen), das große Problem dabei: Violett geizte zuletzt mit Toren. Mit Ibertsberger als Cheftrainer auf der Bank wurden nämlich bisher nur zwei Treffer erzielt, beide per Elfmeter (Maximilian Sax beim 1:5 in Salzburg, Christoph Monschein beim 1:1 in Wolfsberg). „Es ist nicht so, dass wir das nicht im Training üben würden, wir machen genug Abschlüsse“, so Ibertsberger, „im Spiel klappt es leider nicht, auch, weil wir nicht effizient genug, nicht entschlossen genug sind.“ Und er weiß auch: „Viele Chancen werden wir gegen den LASK nicht bekommen, die müssen wir halt ummünzen.“

Egal also wie, ob per Elfmeter oder aus dem Spiel heraus: Die Austria muss treffen, um den Premieren-Dreier für Ibertsberger möglich zu machen!

Sieben Runden sind es noch, die Austria ist im Rennen um Platz drei. Ibertsberger: „Die Spieler müssen jetzt aber kapieren – und haben es auch kapiert –, dass es richtig eng wird, wenn wir keinen Sieg einfahren. Hinter Salzburg und dem LASK hat jeder den Kampf um den dritten Platz aufgenommen, da wir fast punktegleich gestartet sind, hat und sieht jeder seine Chance.“

Ein Heimtrikot gratis
Der violette Osterhase wartet Sonntag mit einem „Osterzuckerl“, die Fans können sich zwei Heimtrikots der Kampfmannschaft zum Preis von einem sichern (gilt auch für Kinder-Trikots). Der Fanshop hat von 14 Uhr bis Anpfiff sowie ab Schlusspfiff bis eine Stunde nach Spielende geöffnet.

Peter Klöbl, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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