„Die kulturellen Schätze des Burgenlandes müssen unbedingt erhalten bleiben und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Daher freut es mich, dem wichtigsten Wallfahrtsort des Landes bei der Wiederherstellung des Kalvarienberges helfen zu können“, sagt Christian Illedits, Obmann der LEADER-Aktionsgruppe Nordburgenland.
Viertel der benötigten Summe aus Förderung
Der künstlich angelegte Kalvarienberg neben der Basilika „Maria auf der Heide“ in Frauenkirchen stammt aus dem Jahr 1685. Damals, zwei Jahre nach der Zerstörung durch die Türken, wurde die ganze Anlage neu errichtet. Besonders auf die Figuren sind die Verantwortlichen stolz. Sie sind in ihrer Art einzigartig in Österreich. Jetzt sollen die Kunstwerke generalsaniert werden. Gerade bei so wertvollen Stücken ist das sehr teuer. Aus dem LEADER-Fördertopf kommen 78.600 Euro. „Das ist ein Viertel der benötigten Summe“, erklärt Illedits.
von Sabine Oberhauser, Kronen Zeitung
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