Ein Intel-Server-System mit 16 Prozessoren, 24 Gigabyte RAM sowie ein Terabyte SSD-Speicher waren nötig, um die 2.346 Einzelaufnahmen – geschossen mit zwei Canon 5D Mark II bei einer Brennweite von 600 mm - binnen drei Stunden und vierzehn Minuten zu einem gigantischen Panoramabild zusammenzufügen.
Der Aufwand hat sich gelohnt, schlägt das Pariser Gigapixel-Bild mit seiner Auflösung von 354.159 x 75.570 Pixeln den bisherigen Rekordhalter, eine ebenfalls 26 Gigapixel große Aufnahme der Stadt Dresden (siehe Infobox), doch um 733 Megapixel.
Zu sehen gibt es auf der im Internet zu bewundernden Aufnahme (siehe Infobox) demnach reichlich – angefangen beim Pariser Eiffelturm, über Notre Dame, das Panthéon, Sacré Coeur oder den Triumphbogen bis hin zum Louvre.
Die 20 schönsten Sehenswürdigkeiten der französischen Metropole sind über ein Menü bequem anwählbar. Interessierte erhalten darüber hinaus auf Französisch oder Englisch weiterführende Informationen zu den Wahrzeichen der Stadt.
Romantische Musik aus dem Soundtrack zu "Die fabelhafte Welt der Amélie" sorgt schließlich dafür, dass der - wenn auch nur virtuelle - Paris-Besuch perfekt wird.
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