Journalismusakademie

Ein Sprungbrett in die Tiroler Medienbranche

Mirjana Mihajlovic (auf dem Bild rechts) - heute Redakteurin bei der „Tiroler Krone“ - mit ihren Lehrgangskollegen und Akademieleiter Ronald Zecha (stehend, 3. von rechts).

(Bild: Michael Kristen)

Die Tiroler Journalismusakademie steht für eine maßgeschneiderte Ausbildung für angehende Journalistinnen und Journalisten. Nach sechs erfolgreichen Lehrgängen geht die Tiroler Journalismusakademie Ende August in die mittlerweile siebente Runde. Bis Ende Mai können sich Interessierte noch bewerben.

Die Medienbranche ist faszinierend, vielfältig und spannend. Dementsprechend groß ist das Interesse an Jobs in den Redaktionen dieses Landes. Wer dort Fuß fassen will, braucht das richtige Rüstzeug. Und das wird in der Tiroler Journalismusakademie umfassend vermittelt. Wichtigste Erfolgsfaktoren der Akademie sind dabei die Qualität der Lehre sowie der hohe Praxisbezug. Als Lehrende geben namhafte Journalisten und Wissenschafter ihr Wissen über Grundlagen und Praxis weiter.

Journalismusakademie-Lehrende Claudia Thurner & die Absolventinnen Jasmin Steiner, Mirjana Mihajlovic und Anna Haselwanter (v. l.) sind in der „Tiroler Krone“-Redaktion tätig.

(Bild: Christof Birbaumer / Kronenzeitung)

Fünf Wochen Lehrgang
Die Ausbildung besteht aus drei Abschnitten: Interessierte können sich noch bis 29. Mai bewerben. Nach einem zweistufigen Aufnahmeverfahren werden bis zu zwölf Teilnehmer zum fünfwöchigen Grundlehrgang zugelassen (Start am 26. August). Die besten sechs Absolventen erhalten die Chance, nach der Grundausbildung mit einem sechsmonatigen Praktikum in den wichtigsten Tiroler Medienhäusern - darunter die „Tiroler Krone“ - und in Abteilungen für Öffentlichkeitsarbeit zu beginnen.

Wie groß die Bedeutung der Ausbildung ist, zeigt ein Blick auf die vergangenen sechs Lehrgänge. Von den Absolventen ist etwa die Hälfte in Redaktionen oder mediennahen Jobs tätig.