Chaotisch gestaltete sich die Zugreise einer Wiener Familie in die Hauptstadt Italiens. Die Fahrt dauerte nicht nur zehn Stunden länger als geplant, die italienische Bahn kassierte dann auch noch 300 Euro von den Lesern. Dank der Ombudsfrau gibt es jetzt ein Happy End!
Mit stundenlanger Verspätung machte der Zug, mit dem Familie V. nach Rom unterwegs war, in Bologna Halt — und fuhr dann nicht mehr weiter. Die Wiener mussten einen anderen Zug nehmen, der Schaffner versprach, dass die Tickets gültig bleiben. Doch im anderen Zug kassierte man 300 Euro für die Weiterfahrt. Weil die nach der Heimkehr eingebrachte Beschwerde bei den ÖBB ohne Antwort blieb, wandte sich Familie V. an uns.
Auf unsere Anfrage haben die ÖBB rasch reagiert und beschlossen, die Kosten zu übernehmen und alles Weitere mit der italienischen Bahn zu klären. Die Leser erhalten zudem eine Entschädigung.
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