Halbes Dutzend voll
Lukas Rößlhuber verlor bei der Gemeinderatswahl am 10. März für die Neos den Sitz in der Stadtregierung. Nun kämpft der 25-Jährige um den Vorsitz im Kontrollausschuss des Gemeinderats, den bisher die FPÖ innehatte. Rößlhuber verweist auf Linz, wo die stärkste nicht im Stadtsenat vertretene Partei den Kontrollvorsitz führt. Das wären in Salzburg die Neos mit zwei von 40 Mandaten.
Auch das Geld dürfte eine Rolle spielen. Als Stadtrat verdiente Rößlhuber noch 11.970 Euro im Monat. Als einfacher Gemeinderat wären es ab Mai 2580 Euro. Ausschussvorsitzende bekommen hingegen 3500 Euro.
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