Nach Lösegeld-Zahlung

Bei Safari-Tour entführt: Urlauberin wieder frei

Ausland
09.04.2019 11:37

Jene US-Touristin, die vergangenen Dienstag in Uganda gekidnappt wurde, ist nach der Zahlung eines Lösegelds wieder freigelassen worden. Die Frau und ihr ebenfalls entführter Reiseleiter seien „unversehrt zurück“, teilte der betroffenen Safari-Veranstalter im Queen-Elisabeth-Nationalpark am Sonntag mit.

Demnach wurde für die Freilassung ein Lösegeld gezahlt. Die genaue Höhe wurde aber nicht bekannt.

US-Präsident Donald Trump bestätigte die Freilassung auf Twitter und fordert Uganda auf, die Täter zu finden und so schnell wie möglich zur Rechenschaft zu ziehen.

Vier Bewaffnete hatten am Dienstag eine Reisegruppe auf Safari gestoppt und die 35-Jährige und den Reiseführer entführt. Sie forderten ein Lösegeld in Höhe von 500.000 Dollar (445.000 Euro).

Der Queen-Elizabeth-Nationalpark im Südwesten Ugandas ist einer der bekanntesten Ostafrikas. Er liegt an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo, in einer unsicheren Region, in der bewaffnete Gruppen und Milizen aktiv sind.

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