Es geht an die Arbeit:

Neumarkter Bürgermeister ist angelobt

Salzburg
08.04.2019 11:58

Die Neumarkter Gemeindevertretung ist angelobt. Der wiedergewählte Bürgermeister Adi Rieger steckt auch gleich die Themen der Zukunft ab.

In Neumarkt am Wallersee fand vergangene Woche die konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung statt. Deren Mitglieder und der wiedergewählte Bürgermeister Adi Riger wurden durch Karin Rainer-Wenger von der Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung angelobt. Der Ortschef stellte in seiner Antrittsrede die wichtigsten Vorhaben in den nächsten Monaten vor. Im Mittelpunkt sollen dabei unter anderem die Planungen für den Neubau des Kindergartens inklusive Krabbelstube am Schulzentrum Neumarkt stehen, ebenso die Sanierung der beiden städtischen Volksschulen, die Überarbeitung des Räumlichen Entwicklungskonzepts sowie die Umsetzung des Hochwasserschutzes Steinbach.

In Anwesenheit des Landtagsabgeordneten Josef Schöchl bedankte sich Rieger bei allen Parteien und Mitbewerbern für die Fairness und Sachlichkeit im Wahlkampf und bei den Bürgern der Stadtgemeinde für das entgegengebrachte Vertrauen. „Ich versichere Ihnen, dass wir damit sehr verantwortungsvoll umgehen werden. Wir wollen uns weiterhin daran orientieren, was das Beste für unsere Stadt ist und laden alle konstruktiven Kräfte ein, in einem offenen Miteinander die Zukunft von Neumarkt gemeinsam zu gestalten. Mein wichtigstes Ziel ist es, den Charakter unserer Stadt zu erhalten, eine moderne Entwicklung zu fördern, dabei aber immer die hohe Lebens- und Wohnqualität im Auge zu behalten“, so der Bürgermeister.

Konkret skizzierte Rieger die wichtigsten Vorhaben der nächsten Monate wie folgt:

Die Kinderbetreuung: Planungen für den Neubau des 6-gruppigen Kindergartens inkl. der 4-gruppigen Krabbelstube Neumarkt Schulzentrum sollen vorangetrieben werden. Außerdem müssen die Volksschulen saniert werden: Im Sommer wird die Erweiterung der Volksschule Neumarkt fertiggestellt. Weiters wichtig: die Erweiterung und Adaptierung der Volksschule Sighartstein.

Ganz oben auf der Agenda steht auch der öffentliche Verkehr: Ab August wird der Ausbau des Bahnhofs Neumarkt zum Verkehrsknoten mit der Verlängerung der Mattigtalbahn nach Neumarkt sowie die Errichtung eines modernen Busterminals unterstützt.

Zukunftsthemen sind ebenso:  Die Raumplanung mit der generellen Überarbeitung des Räumlichen Entwicklungskonzeptes, die Sicherheit mit dem Hochwasserschutz Steinbach, die Kirchenstiege, die erneuert wird, die öffentliche WC-Anlage bei der Friedhofskapelle sowie die Buswartehäuschen am Breinberg und in der Uiberackerstraße.

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