„AI Partner Roadshow“
In Lahti (3.) und in Kuopio (11.) wirkte Gregor Schlierenzauer ziemlich angeschlagen. In Lillehammer präsentierte sich der wiedergenesene Überflieger fast wieder in alter Form. "Schlieri" musste sich nur um 3,1 Punkte dem zuletzt überragenden Schweizer Simon Ammann geschlagen geben: "Es ist ein gutes Gefühl, mit so knappem Rückstand Zweiter zu werden, wenn man noch große Reserven hat."
Der 20-jährige Tiroler will vor der Skiflug-WM in Planica noch Kleinigkeiten in der Hocke verbessern. Er blieb deswegen noch einen Tag länger in Lillehammer, um mit den Trainern Marc Nölke und Flo Liegl in aller Ruhe ein paar Trainingssprünge zu bestreiten.
Am Sonntag wird Gregor natürlich beim Weltcup-Finale in Oslo starten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.