Milliarden-Einigung

Scheidung durch: Was Bezos Ex-Ehefrau nun kriegt

Adabei
05.04.2019 07:28

Die Scheidung des reichsten Mannes der Welt ist durch: Amazon-Gründer Jeff Bezos (55) und seine um sieben Jahre jüngere Ex-Ehefrau MacKenzie haben sich im Zuge ihrer Trennung schnell geeinigt und das 142-Milliarden-Dollar-Vermögen aufgeteilt. Demnach bleibt Bezos auch nach der Scheidung der Allerreichste, die 48-Jährige wird mit einem Viertel an Amazon zur viertreichsten Frau.

MacKenzie selbst twitterte am Donnerstag auf einem eigens dafür erstellten Account, dass sie mit der Einigung zufrieden sei. Sie überlasse ihrem Ex-Ehemann 75 Prozent der Amazon-Aktien, die Stimmrechte ihrer Papiere sowie die Beteiligungen an der Zeitung „Washington Post“ und der Raumfahrtfirma Blue Origin. Sie freue sich nun auf die nächste Phase „als Co-Eltern und Freunde“ - und auf ihre eigenen Pläne.

Bezos behält die Kontrolle über Amazon
In Zahlen sieht der Deal vor: MacKenzie wird mit einem geschätzten Vermögen von rund 36 Milliarden Dollar (32 Mrd. Euro) zur viertrechsten Frau der Welt, Jeff Bezos bleibt mit 107 Milliarden Dollar weiterhin der reichste Mensch auf unserem Planeten. Die Kontrolle über Amazon bleibt ihm.

Heiße Affäre mit ehemaliger Nachbarin
Das Paar hatte im Jänner verkündet, sich nach 25 Ehejahren scheiden zu lassen, was in der Boulevardpresse zu großer Aufregung und an der Börse zu regen Spekulationen über Amazons künftige Aktionärsstruktur geführt hatte. Die Trennung kam, weil sich der 55-Jährige nicht nur außerehelich mit der sexy TV-Latina Lauren Sanchez vergnügte, es gingen auch schlüpfrige SMS und pikante Details dieser Liaison um die Welt.

In letzter Zeit waren die beiden ehemaligen Nachbarn auf Distanz zueinander gegangen, an den Gefühlen von Bezos für seine sexy Affäre soll sich aber nichts geändert haben. „Lauren und Jeff reden die ganze Zeit, aber sie will, dass nichts an die Öffentlichkeit gelangt, bis ihre Scheidungen durch sind. Erst dann wollen sie wieder zusammen sein“, plauderte eine Quelle gegenüber der „New York Post“ aus. Außerdem seien beide darum bemüht, die „Privatsphäre ihrer Kinder zu schützen“.

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(Bild: kmm)



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