Lifestyle-Magazin

Kardashian: Das steckt hinter dem Geheimprojekt

Adabei
03.04.2019 08:48

Endlich hat das Warten ein Ende: Kourtney Kardashian ließ die Bombe platzen und verriet, das hinter dem mysteriösen Projekt „Poosh“ ihr neues Lifestyle-Magazin steckt.

Jetzt haben die Kardashians den Spieß umgedreht: Anstatt für Schlagzeilen zu sorgen, machen sie die nun selbst. Und zwar in ihrem eigenen Lifestyle-Magazin „Poosh“. Der jüngste Coup der ältesten Schwester Kourtney wurde am Dienstagnachmittag medienwirksam offiziell veröffentlicht. Mit geheimnisvollen Postings baute die 39-Jährige über Wochen das Interesse der potentiellen Leser und der Medien auf. Besonders hilfreich war dabei ihre beabsichtigte Photoshop-Panne, die ihr einen Nippel am Arm und zusätzliche Beimlänge bescherte.

Die Kardashian wissen, wie man sich inszeniert und selbst die unbedeutendste Nachricht aufbläst. Denn so neu ist dieses Projekt in Wahrheit nicht. Themen, die in das persönliche Interessenfeld der Mädels fallen mit den Fans zu teilen, war bereits die Basis ihrer Apps. Von denen brachte 2015 jede der Schwestern eine sowie die dazugehörigen Website auf den Markt - natürlich kostenpflichtig. Umgerechnet forderte der Kardashian-Jenner-Klan 2,70 Euro monatlichen Mitgliedsbeitrag pro App beziehungsweise Website-Zugang.

Zu wenige wollten für die Apps bezahlen
Als Ende letzten Jahres die Abonnements beachtlich ins Tief rutschten, machten sie Schluss. Das offizielle Statement lautete damals: „Wir haben mit der Verbindung zu euch durch unsere Apps über die letzten Jahre eine unglaubliche Erfahrung gemacht. Leider mussten wir die schwere Entscheidung treffen sie 2019 nicht länger weiterzuführen. Wir alle hoffen zutiefst, dass ihr unsere gemeinsame Reise ebenso genossen habt wie wir selbst. Und wir freuen uns auf alles, was noch kommt.“

Werbefläche
Was sich im Falle von Kourtney danach getan hat, wissen wir ja jetzt. Ihr Magazin rund um Ernährung, Sport, Beauty, Einrichtung und Erziehung ist zwar anders als bei der App für die Leser in erster Linie kostenlos, Geld verdient Kims große Schwester trotzdem. Denn natürlich werden entgeltlich Produkte beworben. Für alle Kardashians-Fans wird „Poosh“ dennoch ein Muss sein.

Jasmin Newman
Jasmin Newman
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(Bild: kmm)



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