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Heikle Szenen spielten sich am Montagnachmittag am Flugplatz Zell am See ab: Zu sehen war ein Kleinflugzeug, das auf der Landebahn aufsetzte, kurz wieder abhob und landete. Es war die Notlandung einer 38-jährigen Flugschülerin, die bei dem Vorfall unverletzt blieb.
Bei der ersten Landung brach das vordere Fahrwerk ab. Die Pilotin, eine 35-jährige Flugschülerin, reagierte geistesgegenwärtig und startete erneut durch. In der Zwischenzeit bereiteten Einsatzkräfte alles für eine mögliche Notlandung vor. Die Pinzgauerin konnte das Flugzeug schlussendlich behutsam aufsetzen, kam jedoch von der Rollbahn ab und blieb in einer angrenzenden Wiese liegen. Die Pilotin blieb unverletzt.
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