Der sogenannte „Cold Brew“ ist das Trendgetränk des Sommers. Dabei handelt es sich um Kaffee, der kalt gebrüht und schließlich mit Milch verfeinert wird. Doch welche Maschine wird eigentlich für den kalten Kaffee verwendet? Hier die besten Tipps zum Nachmachen.
„Cold Brew“ schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch extrem erfrischend und eine gute Alternative für alle, die normalerweise keinen Kaffee vertragen. Denn Cold Brew beinhaltet etwa 70 Prozent weniger Säuren und Bitterstoffe als Kaffee, der mit heißem Wasser aufgebrüht wurde. Hier unser Rezeptvorschlag:
Kaffee und Wasser in einem Gefäß mischen und gut durchrühren. Das Gefäß abdecken und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Morgen einen Filter über das andere Gefäß legen und den Kaffee durchsieben. Der Kaffeesatz bleibt im Filter, der kalte Kaffee fließt ins andere Gefäß und kann nun mit Milch, Rohrzucker etc. verfeinert werden.
Natürlich können Sie auch spezielle Kaffeezubereiter verwenden, damit gelingt die Herstellung noch leichter.
Cold Brew Zubereiter von „WMF“
Höhe: 27 cm
Füllmenge: 1,2 Liter
Preis: 38,11€
Hier geht‘ zum Kaffeebereiter.
Einmachglas mit Filtereinsatz von „BREWJAR“
Füllmenge: 1500 ml
Preis: 26,99€
Hier geht‘s zum Einmachglas.
Kaffeezubereiter von „dripdrip“
Füllmenge: 600 ml
Preis: 47,99€
Hier geht‘s zum Kaffeebereiter.
Kaffeebereiter von „KitchenAid“
Füllmenge: 0,85 Liter
Preis: 118,99€
Hier geht‘s zum Kaffeebereiter.
Folgende Kaffeesorten eignen sich für die Zubereitung von „Cold Brew“ besonders gut:
Äthiopischer Bio Kaffee
Inhalt: 250 g
Preis: 11,90€
Hier geht‘s zum Kaffee.
Filterkaffee handgeröstet
Inhalt: 500 Gramm
Preis: 17,99€
Hier geht‘s zum Filterkaffee.
Gemahlener Röstkaffee
Inhalt: 4 x 250 g
Preis: 13,16€
Hier geht‘s zum gemahlenen Röstkaffee.
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