"GoT-Stars

Sophie Turner: „Liebe Seele und nicht Geschlecht“

Adabei
27.03.2019 09:59

Schauspielerin Sophie Turner, die im Februar 23 wurde, hat in einem Interview verraten, dass sie „genügend Männer und Frauen hatte“, um jetzt zu wissen, dass sie „eine Seele und nicht ein Geschlecht“ liebe. Ihre alte Seele habe erkannt, dass ihr Verlobter Joe Jonas der Richtige für sie sei.

Die blonde Schauspielerin erklärte gegenüber der Zeitschrift „Rolling Stone“, dass sie bereit sei, sich ewig zu binden. „Ich fühle mich, als wäre ich viel älter, als ich bin. Ich habe das Gefühl, genug gelebt zu haben, um zu wissen, was ich will. Ich habe genügend Männer getroffen und auch genügend Mädchen, um es zu wissen.“ Turner und Jonas sind seit November 2016 liiert, im Oktober 2017 hielt er um ihre Hand an.

„Arya“ wird Trauzeugin
Den Hochzeitstermin mit dem Musiker hat die schöne Darstellerin der Sansa Stark in der Kultserie „Game of Thrones“ noch nicht verraten. Es heißt aber, dass der große Schritt im Sommer in Frankreich stattfinden soll. Turner soll ihre „Game of Thrones“-Freundin Maisie Williams gebeten haben, ihre Trauzeugin zu werden.

Beste Freundinnen
Die beiden sind seit dem ersten Moment, als sie sich bei einem gemeinsamen Vorsprechen für „Game of Thrones“ trafen, die besten Freundinnen. Sie verbindet zudem, dass sie gemeinsam vor der Kamera der Serie erwachsen geworden sind und Höhen und Tiefen geteilt haben.

„Depressionen, Angstzustände“
So verriet Turner dem „Rolling Stone“, dass sie lange mit psychischen Problemen gekämpft habe. „Es waren sicher Depressionen, Angstzustände, all diese Dinge“, berichtete die junge Schauspielerin. Sie leide immer noch darunter, sei aber in Therapie und nehme Medikamente, mit denen sie sich viel besser fühle. „Dass ich mit jemandem darüber gesprochen habe, hat mein Leben verändert.“

„Wollte ein Mädchen sein!“
Auch Maisie William, die Arya Stark spielt, hatte während der Jahre der Dreharbeiten zu kämpfen. Dadurch, dass sie diese burschikose Rolle gespielt hat, war es viel schwerer, zur Frau zu werden. „Als ich so 15 war, haben sie mir einen Fettbauch angezogen, um mich vorne ebener zu machen. Ich wollte ein Mädchen sein und einen Freund haben. Das hat mir ganz schön gestunken.“ Als sie ihr dann zum ersten Mal einen BH gegeben hatten, war sie begeistert: „Ja! Ich bin eine Frau!“

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(Bild: kmm)



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