Was ist da passiert?
Innsbruck bleibt damit einzige Landeshauptstadt unter weiblicher Führung. Bisher war Oppitz-Plörer Zweite Bürgermeister-Stellvertreterin.
"Bewegender Moment"
Die 41-jährige Oppitz-Plörer sprach unmittelbar nach der Wahl von einem "bewegenden Moment". "Ich bedanke mich für dieses Vertrauen", sagte sie. Ihr sei sowohl die Würde als auch die Bürde dieses Amtes bewusst.
In einer Würdigung der scheidenden Bürgermeisterin Hilde Zach nannte sie als "Highlights" ihrer Amtszeit unter anderen die Senkung der Pro-Kopf-Verschuldung von 300 auf 133 Euro, den großen Einsatz für die Stärkung Innsbrucks als Bildungsstandort und die Realisierung der neuen Nordkettenbahn. Oppitz-Plörer dankte einer "großen politischen Lehrmeisterin".
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.