Mit eigens kreirten T-Shirts und der Aufschrift „Team Cobi“ war die Familie Kriechmayr mit Papa Heinrich, Mama Gertrudis und dem berühmten Sohnemann Vincent aus Oberösterreich in den Salzburger Pinzgau gekommen. Aus gutem Grund: Vincents Schwester Jacoba feierte beim „X OVER RIDE“-Freeride-Contest auf dem Kitzsteinhorn Abschied. Und die ehemalige österreichische Freeride-Meisterin durfte das mit einem Podestplatz tun: Im Skibewerb der Damen landete Jacoba mit einer beherzten Fahrt auf Platz drei hinter der Wienerin Claudia Klobasa (zweiter Sieg nach 2015) und der Tschechin Katerina Kalinova. „Es hätte nicht besser laufen können. Ich freue mich, dass meine Familie da war. Es ist der schönste Platz zum Aufhören“, meinte Jacoba Kriechmayr.
Mit der Saalbacherin Sabine Schipflinger beendete übrigens auch noch eine weitere ehemalige Freeride-Meisterin ihre Karriere am Kitzsteinhorn.
Die jeweils 1100 Freeride World-Qualifier-Punkte für den Sieg sicherten sich zudem Michael Strauss (Ö) bei den Ski-Herren sowie Timm Schröder (D) und Mikaela Hollstein (Fin) bei den Snowboardern.
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