Beide Teams spielten in Salzburg ein beherztes Spiel mit Vorteilen für den Vizemeister. Salzburg hatte das Spiel nach dem ersten Drittel und Treffern von Thomas Koch (10.) und Ryan Duncan (13.) unter Kontrolle, die Bilanz von 19:4 Torschüssen sprach für sich. Als ein zweiminütiges 5:3-Überzahlspiel der Klagenfurter ergebnislos blieb und Marco Pewal die Salzburger in der 28. Minute im Powerplay mit 3:0 in Führung schoss, schien die Partie bereits entschieden.
Kalt brachte KAC noch einmal ins Spiel
Allerdings hauchte Dieter Kalts (37.) Anschlusstreffer dem KAC kurz vor Ende des Mitteldrittels wieder Leben ein. Als Jeffery Shantz (44.) nach 3:27 Minuten im Schlussabschnitt gar auf 2:3 verkürzte, war die Partie wieder offen. Allerdings zeigten die Salzburger eine abgeklärte Vorstellung und brachten die letzten Minuten relativ problemlos über die Runden. Jonathan Filewich (60./EN) sorgte 19 Sekunden vor Schluss mit einem Schuss ins leere Tor für den 4:2-Endstand.
Red Bull Salzburg - KAC 4:2 (2:0, 1:1, 1:1)
Salzburg, Volksgarten, 3.200, SR Aumüller/Bauer
Tore: Koch (10.), Duncan (13.), Pewal (28./PP), Filewich (60./EN) bzw. Kalt (37.), Shantz (44.)
Strafminuten: 6 bzw. 10
Endstand der best-of-seven-Serie: 4:3
Halbfinal-Paarungen (best-of-seven):
Red Bull Salzburg - Medvescak Zagreb
Vienna Capitals - Black Wings Linz
Spieltermine: 9., 11., 14. und 16. März sowie falls nötig 18., 21. und 23. März
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