„Keine Schmerzen“

Robert Kratky: Live-Tattoo-Session im Ö3-Wecker

Adabei
21.03.2019 12:06

Bewundernswerte Härte: Ö3-Star Robert Kratky hat sich während eines Ö3-Wecker-Interviews mit einem Tätowierer live ein verhautes Peckerl überstechen lassen. 

Helmut Zeiner alias Slimheli hat schon viele prominente Fußballer wie Marko Arnautovic unter der Nadel gehabt. Donnerstagfrüh im Ö3-Wecker hat er sich jetzt das leicht misslungene Anker-Tattoo von Ö3-Moderator Robert Kratky vorgenommen und überstochen.

„Ich habe doch keine Schmerzen“
Kratky plauderte dabei heldenhaft mit dem Tätowierer, als würde gerade nichts sein. In einem Video ist zu sehen, dass er nur manchmal ein wenig das Gesicht verzieht.

„Ich werde die Linien nachziehen und dann ganz gut schattieren“, kündigte Slimheli an. Kratky blieb bei der Prozedur cool: „Ich habe doch keine Schmerzen.“ Auf die Aussage des Tätowieres, er würde gar nicht mehr zittern, in den letzten Jahren sei er ruhig geworden, meinte Kratky doch etwas angespannt: „Das ist angenehm.“ Es wäre für einen Tätowierer ja auch nicht so gut, wenn er zittert. Dieser fragte nach, ob Kratky ein „Zitter-Tattoo“ wolle.

Erste Kundin war seine Mutter
Tätowieren ist für Slimheli vor allem eines: Vertrauenssache. Vor 20 Jahren ist der Wiener über die Graffitiszene zum Tätowieren gekommen. Das Handwerk hat er sich selbst beigebracht. Seine erste mutige Kundin war seine Mutter. „Dies ist die Geschichte eines Mannes, der im Gefängnis oder tot sein müsste, der immer wieder herbe Rückschläge erlitt, doch den Mut nie aufgab“, lautet der Buchklappentext von Helmut Zeiners Buch „Slimheli“, in dem der dreifache Großvater über sein bisheriges Leben reflektiert.

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(Bild: kmm)



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