Mission 200

Schmidhofer: Vom „Schmidzwerg“ zum „Speedzwerg“!

Steiermark
18.03.2019 17:16

Start frei zur „Mission200“. Die 1,58 Meter große Abfahrts-Weltcupsiegerin Nici Schmidhofer schnallte in Andorra heute erstmals die 2,38 Meter langen Fischer-Speedskier an.

In den sozialen Medien verwendet Nici Schmidhofer gerne den Hashtag „Schmidzwerg“. Aus dem wird in dieser Woche allerdings der „Speedzwerg“. Bei der Speedski-WM im französischen Vars will die frischgebackene Abfahrtsgesamtweltcupsiegerin als erste Österreicherin die 200 km/h-Schallmauer durchbrechen. An ihrem ersten Trainingstag war „Schmidi“ bereits mit 160 km/h unterwegs.

Nachdem die Steirerin ihren 30. Geburtstag und den Sieg im Abfahrtsweltcup in Barcelona gefeiert hatte, ging es bereits am Sonntagabend wieder retour nach Andorra. Dort wagte sich die Fischer-Pilotin am Montag bei strahlendem Sonnenschein erstmals auf die 2,38 Meter langen Speedskier. An ihrer Seite: Manuel Kramer, aktuell Zweiter im Speedski-Weltcup und Christoph Prüller, im ÖSV zuständig für die Hochgeschwindigkeitsskifahrer.

Ihr erstes Resümee: „Ich hatte es mir ehrlich gesagt ein bisschen leichter vorgestellt. Es ist doch sehr unruhig.“ Dennoch ist sie mit dem ersten Trainingtag zufrieden. „Die Fahrten waren sehr lässig und am Ende bin ich schon im Bereich von 150 bis 160 km/h unterwegs gewesen“, schilderte Schmidhofer ihre ersten Eindrücke.

Am Dienstag gibt es einen weiteren Testtag in Andorra, ehe am Mittwoch die gut achtstündige Anreise ins französische Vars erfolgt, wo von Donnerstag bis Sonntag die Weltmeisterschaft über die Bühne geht.

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