„Krone“-Ombudsfrau

Ärger mit verloren gegangenem Packerl

Ombudsfrau
19.03.2019 08:00

Verloren gegangen ist ein Packerl, das der Enkel eines Niederösterreichers nach Großbritannien geschickt hatte. Für den Inhalt gibt es von der Post aber nicht den vollen Schadenersatz, weil das Paket zu niedrig versichert war…

Einen gebrauchten PC hatte der 15-jährige Enkel von Ewald S. online um 350 Euro an einen Briten verkauft. Und das Gerät nach Überweisung des Geldes mit der Post als Paket verschickt. Angekommen ist der Computer in Großbritannien aber nie. Eine Nachforschung ergab, dass das Packerl verloren gegangen ist.

Weshalb der junge Niederösterreicher eine Entschädigung von der Österreichischen Post forderte. Die ersetzte - auch nach Anfrage der Ombudsfrau - aber lediglich 100 Euro. Für den gewählten Tarif sei dies nämlich die maximale Entschädigungssumme.

Es ist also mehr als ratsam, sich vor dem Versand eines Pakets über die Versicherungssumme zu informieren!

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