Kranker "Partyspaß"

“Witzbold” wirft lebende Ratten ins Ofenfeuer

Österreich
03.03.2010 11:21
Ein unfassbarer Fall von Tierquälerei ist am Dienstag in der Obersteiermark bekannt geworden. Ein 39-jähriger Mann soll in seiner Wohnung in Leoben zahlreiche Ratten bei lebendigem Leib verbrannt haben. Der Obersteirer, der die Tiere angeblich "zum Spaß" tötete, wurde von einem schockierten Zechkumpanen angezeigt.

Nach Informationen der "Steirerkrone" verbrachte der Verdächtige den Montagabend mit zwei Bekannten. Im Zuge dieser kleinen Party wurde ausgiebig Alkohol konsumiert. Kurz vor Mitternacht soll der Arbeitslose dann zur Tat geschritten sein.

Vermutlich 22 Ratten verbrannt
Vor den Augen seiner Kumpels öffnete der Obersteirer plötzlich einen Käfig, in dem sich ingesamt 22 Ratten befunden haben sollen. Dann machte der Mann eine Platte seines Kohleherds auf - und warf ein Tier nach dem anderen ins Feuer.

Die beiden Zechkumpanen - sie hatten noch vergeblich versucht, ihren Bekannten zurückzuhalten - suchten schließlich angewidert das Weite. Einer der Männer ging zur Polizei.

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