„Funktioniert nicht“

Gender-neutrale Erziehung gefällt nicht allen

Adabei
12.03.2019 05:55

Es ist in den vergangenen Jahren der Trend aus den USA: Immer mehr Promimütter setzen auf eine geschlechtsneutrale Erziehung ihrer Kinder.

Neben Musikerin Pink und Schauspielerin Jaime King lässt auch Sängerin Paloma Faith ihren Nachwuchs ohne Gender-Klischees aufwachsen. Auch Angelina Jolie sind geschlechsspezifische Einschränkungen ein Gräuel und sie lässt den Kindern die freie Wahl: Shiloh Jolie-Pitt darf sich John nennen, wenn sie will. Hauptsache, das Kind ist glücklich.

Keine Einschränkungen
Ein Ansatz, der auch Prinz Harry und Herzogin Meghan gefallen soll. Angeblich soll die ehemalige Schauspielerin Freunden gesagt haben, sie wolle ihr Kind mit einem „fließenden Ansatz zum Geschlecht großzuziehen und ihm dabei keinerlei Klischees auferlegen“. Der Palast wollte davon zwar nichts wissen. Klar scheint aber, dass das junge Ehepaar seinen eigenen Erziehungsstil im Königshaus finden wird.

„Das wird niemals funktionieren“
Bei deutschsprachigen Stars ist der Hype übrigens noch nicht wirklich angekommen und gefällt auch nicht allen.

Wie Daniela Katzenberger, die jetzt im Promiflash-Interview erklärte: „Oh, oh je… geschlechtsneutral großziehen, das finde ich genauso sinnvoll wie ein Kind zuckerfrei großzuziehen. Das wird niemals funktionieren.“

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(Bild: kmm)



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