"Dass aus diesem Wrack jemand mit so leichten Verletzungen entsteigen konnte, grenzt an ein Wunder", so Harry Geissler von der Hauptfeuerwache Villach.
Es war Montag gegen acht Uhr früh, als ein Feldkirchner mit seinem Seat Alhambra nahe der Unterflurtrasse St. Niklas mit offensichtlich hoher Geschwindigkeit aus noch unbekannter Ursache einem Schwerfahrzeug auffuhr. Durch die Wucht des Anpralls wurde der Familienwagen meterhoch in die Luft katapultiert und gegen die Mittelleitschiene geschleudert.
"Dach des Autos weggefetzt"
Einsatzleiter Harry Geissler: "Der Aufprall war derart gewaltig, dass das Dach des Autos weggefetzt und die komplette Beifahrerseite weggerissen wurde." Der nur leicht verletzte 34-jährige Feldkirchner konnte von nachkommenden Autofahrern aus dem Wrack geborgen werden. Der ebenfalls erheblich beschädigte Anhänger des Lastwagens musste von einer Bergefirma wieder fahrtüchtig gemacht werden.
von Wilfried Krierer, "Kärntner Krone"
Bild: Hauptfeuerwache Villach/Harald Geissler
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