Runterfallen, Oscar festhalten, weitermachen: Rami Malek sorgte mit seinem Sturz von der Bühne für einen kurzen Schockmoment. Aber Schauspieler und Statue blieben unversehrt.
Wer hoch steigt, fällt tief. Dieses Sprichwort hat sich nun auch im Falle des Oscarpreisträgers Rami Malek bewahrheitet. Für seine Rolle als Freddie Mercury in „Bohemian Rhapody“ gewann er bereits den Golden Globe als „Bester Hauptdarsteller“ und Sonntagabend folgte der ersehnte Oscar.
Doch nach seiner emotionalen Rede stürzte er am Weg zurück ins Publikum. Dabei war ihm die goldene Trophäe sichtlich wichtiger als seine Gesundheit. Denn die hielt er noch im Fallen mit ausgestrecktem Arm fest.
Glück im Unglück
Der 37-jährige Schauspieler blieb dennoch unverletzt. Davon überzeugten sich nur kurze Zeit später die gerufenen Sanitäter. Und auch die Champagnerflaschen, die er hinter der Bühne köpfte und anderen damit eine Dusche verpasste, dürften ein eindeutiges Zeichen für sein Wohlbefinden sein. Zu sehen war der ungewollte „Freudentaumel“ im Fernsehen übrigens nicht, da er sich in der Werbepause ereignete.
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