Mehr als 120 Kubikmeter Fels und Geröll haben im Herbst vergangenen Jahres die Katschbergstraße in beide Fahrtrichtungen komplett verschüttet und beschädigt. Seit Monaten sind die Mitarbeiter der Straßenverwaltung mit den Sanierungsarbeiten beschäftigt. „Die akut gefährdeten Felsbereiche wurden mittels Sprengung kontrolliert zum Absturz gebracht“, erklärt Landesrat Martin Gruber.
Diese Woche sollen weitere Sicherheitsmaßnahmen in der Schlucht durchgeführt werden, und zwar auf eine ganz spektakuläre Art und Weise. „Mittels Hubschrauber werden Sicherheitsnetze eingeflogen und dann an den Felswänden befestigt“, kündigt Gruber an.
Bis Ende März sollen dann alle erforderlichen Arbeiten fertiggestellt sein. Wann die Straßensperre aufgehoben werden kann, ist noch nicht bekannt.
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