Wirbel in Bundesliga

TV-Streit: Rapids Peschek kontert LASK-Vorwürfe!

Fußball National
24.02.2019 07:28

Vor der dienstägigen Klub-Konferenz der Bundesliga, wo auf Initiative von LASK und Admira erneut versucht wird, eine Änderung des Verteilungs-Schlüssel der TV-Gelder zu erzielen, geht es heiß her. LASK-Präsident Siegmund Gruber attackierte Rapid, dass sich wie Sturm vehement gegen eine Änderung ausspricht, auf die Einhaltung der Beschlüsse pocht.

Gestern stellte Rapids Geschäftsführer Christoph Peschek klar: „Es gibt von unserer Seite keinen Konflikt mit dem LASK. Es ist aber die Vorgehensweise des Herrn Gruber schwer zu hinterfragen, der mit einem Hüftschuss die Liga ins Chaos führen möchte.“

Einzelvermarktung?
Geht der Antrag von LASK und Admira durch, würde Rapid über eine Million Euro weniger an TV-Geldern bekommen - die Hütteldorfer kündigten bereits an, dann auf eine Einzelvermarktung umzusteigen.

Für den heutigen Hit in Hütteldorf sind 19.000 Karten weg. Offen ist, ob Neuzugang Aliou Badji zum Einsatz kommt: „Er bringt als Stürmer einiges mit, was gegen Salzburg wichtig ist. Er ist groß, kopfballstark, kann Bälle sichern“, sagt Kapitän Stefan Schwab. Der Ex-Rapidler Joelinton steht bei Newcastle hoch im Kurs: Der Premier-League-Klub soll bereit sein, für den Stürmer 60 Millionen Euro an Hoffenheim zu zahlen.

Christian Reichel, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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