Wegen Protz-Trip

Dianas Ex-Butler: „Meghan liefert jedem Munition“

Herzogin Meghan wurde in New York auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt.

(Bild: AP)

Sie wirke mehr wie eine Kim Kardashian als eine Herzogin, habe den Unterschied darin, eine Berühmtheit oder eine Königliche zu sein, noch nicht verstanden und liefere einfach jedem Munition, sie zu kritisieren. Diese harten Worte über Herzogin Meghan kommen von einem, der sich mit den britischen Royals und ihren Pflichten auskennt - war er doch jahrelang der Butler der ehemaligen Königin der Herzen, Lady Diana: Paul Burrell.

Die Kritik kommt nach dem Protz-Wochenende, das die im siebten Monat schwangere Meghan mit Freundinnen in New York verbracht hat. Mehr als 400.000 Euro sollen die fünf Tage verschlungen haben - zwar sei der Großteil davon von Meghans Begleiterinnen bezahlt worden, trotzdem es wirft ein schlechtes Licht auf ein Mitglied der königlichen Familie, wenn es so offen im Luxus schwelgt. Das gilt auch für die ehemalige Schauspielerin Meghan, die sich wohl nur noch ein letztes Mal, bevor das Baby kommt, wie ein Star fühlen wollte.

+1

Fotos

Herzogin Meghans Freundin Jessica Mulroney war maßgeblich an der Gestaltung der Babyparty beteiligt.

(Bild: www.PPS.at)

Auch Moderatorin Gayle King war Gast auf Meghans Babyparty.

(Bild: AP)

Designerin Misha Nonoo beim Verlassen von Meghans Babyparty

(Bild: AP)

„Es gibt eine klare Linie zwischen berühmt und königlich“
Dass sich Meghan noch nicht ganz an ihr neues Leben angepasst hat, fällt auch dem ehemaligen Butler von Prinzessin Diana, Paul Burrell auf: Meghan tue genau das Gegenteil von dem, was sie sollte - sie ziehe die Aufmerksamkeit aller auf sich und das Baby, statt Zurückhaltung und Bescheidenheit zu leben, so Burrell zur britischen „Sun“. Es gebe eine „klare Linie zwischen berühmt und königlich, und Meghan kennt den Unterschied nicht“.

Wenn Meghan also ihren Schwager Prinz William, der eines Tages König sein wird, nicht weiter verärgern wolle, müsse sie sich besser anpassen, so Burrell. Auch Königin Elizabeth II. habe immer gesagt: „Wir sind keine Berühmtheiten. Ein Royal zu sein, ist etwas ganz anderes.“