Begonnen hat alles vor einigen Wochen beim „Fidelen Affen“. In dem alten Salzburger Gasthaus führte das Gespräch mit Martin Grubinger von Mozart rasch weg zur gegenwärtigen sozialen Lage in Österreich, in Europa und in der Welt.
Grubinger ist, wenn die Sprache auf die Politik kommt, mindestens so begeistert wie an seinem Schlagwerk.
Zu späterer Stunde dann der Vorschlag an Grubinger: „Schreiben Sie das doch auf.“
Es folgte eine intensive Korrespondenz per Mail und WhatsApp. Der Ausnahmekünstler hatte Zweifel an seinem schreiberischen Talent. Und dann, eines Nachts, Grubinger war gerade in einem Hotelzimmer in Göteborg, kam sein Mail: „Ich habe da einmal etwas versucht.“ Und als Anhang seine Kolumnen-Premiere, die nun in der „Krone“ zu lesen ist.
Es gab noch einige sehr kluge und sehr leidenschaftlich geführte Debatten über seinen ersten Text - Martin Grubinger ist nicht nur als Percussionist ein Perfektionist.
Jedenfalls sind wir in der Redaktion ziemlich stolz, dass der Weltstar ab jetzt regelmäßig für uns schreibt.
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