Wirbel um „Zorra“
"Versuchen Sie nicht auf juristischem Weg eine 90,14-Prozent-Mehrheit aus der Volksbefragung umzudrehen", schrieb der Landeshauptmann an die Ressortchefin. Die Ministerin soll zudem versprechen, das Resultat der Volksbefragung am 21. März als bindend anzusehen.
Der Landeshauptmann verlangt von Fekter weiters Auskunft darüber, "in welchen Gemeinden es ähnliche Geheimpläne gab und wer davon in der ÖVP informiert war. "Sollten sie diesen vier Forderungen nachkommen, ist die Basis für seriöse Gespräche gelegt", so Niessl abschließend.
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