Entlastung

Kurzparkzone wird noch einmal erweitert werden

Salzburg
23.02.2019 06:00
Im Gegensatz zur Neutor-Sperre herrscht in der Causa Kurzparkzonen Einigkeit in der Stadt-Politik. Diese werden erweitert und sollen vor allem innerstädtische Pendler zum Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr bewegen. Die Anrainer atmen auf, die Parkplatzsuche wird ab Juli auch in Schallmoos für sie einfacher.

Schritt für Schritt werden die Kurzparkzonen in der Stadt Salzburg ausgeweitet. „In der Alpenstraße und Salzburg Süd hat sich das schon bewährt“, bestätigt Bürgermeister Harry Preuner. Vor allem innerstädtische Pendler, die nur kurze Wege zur Arbeit mit dem Auto zurücklegen, sind so auf den öffentlichen Verkehr umgestiegen.
Stadtrat Johann Padutsch sieht das Problem doch eher bei den Pendlern aus dem Umland. „Uns ist aber klar, dass es Bürger gibt, die trotz allem auf das Auto angewiesen sind“, fügt der Bürgermeister hinzu. Nach diesem Modell wird jetzt auch im Stadtteil Schallmoos die Beschränkung ausgeweitet. „Dort ist der Druck besonderes groß“, sagt Preuner.

Ausnahmegenehmigung ist ab Juli erforderlich
Ab Juli kann man im Bereich zwischen den ÖBB-Gleisen, dem Kapuzinerberg und der Bayerhamerstraße nur noch drei Stunden lang das Auto stehen lassen – gebührenfrei mit Parkuhr. In weitere Folge wird auch das Gebiet westlich der Bahn umgewidmet. Anrainer und Unternehmer müssen dann eine Ausnahmegenehmigung beantragen.

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