„Krone“-Interview

Yasmo & Die Klangkantine: Zeit für Solidarität

Musik
26.02.2019 07:00

Yasmin Hafedh aka Yasmo veröffentlicht kommenden Freitag mit „Prekariat & Karat“ ihr zweites Album mit der Klangkantine. Mittlerweile haben sie das Konzept Sprechgesang und Jazz so verschärft, dass es endgültig eine eigene Note hat. Im Gespräch unterhielt sich Yasmo mit uns über den bröckelnden Sozialstaat Österreich, wieso ihr die zunehmende Digitalisierung Angst macht und weshalb echter, realer Diskurs unumgänglich ist.

(Bild: kmm)

„Krone“: Yasmin, „Prekariat & Karat“ ist das zweite Album, das du nun gemeinsam mit der Klangkantine aufgenommen hast. War die Zusammenarbeit dieses Mal schon einfacher und selbstständiger?
Yasmin Hafedh:
Ja, wir sind auf jeden Fall eingespielter, aber die größte Arbeit ist immer die Logistik. (lacht) Wir sind freier mit diesem Album umgegangen, denn bei unserem Debüt hatten wir noch nicht unseren Sound. Wir haben ihn dort gesucht und versucht zu kreieren und dieses Mal haben wir gemacht, was wir wollten. Wir haben viel mit Pre-Productions und Instrumenten gearbeitet, die wir live gar nicht haben. Wir haben einfach probiert, was alles geht und wie wir alles anwenden können.

Du bist in erster Linie ein Mensch des Wortes und erst danach ein Mensch des Klangs. War es anfangs schwierig, diese beiden Welten zu verbinden?
Gar nicht so, denn da haben mir unsere Komponisten sehr geholfen. Beim ersten Liveprogramm haben sie meine Stimme transkribiert, was wirklich wahnsinnige Arbeit war. Das hat mir extrem geholfen, die Zusammenhänge zwischen Rhythmik und Tonarten zu verstehen.

Wie viele Schleifen durchläufst du, bist du mit einem deiner wohldurchdachten Texte am Ende wirklich zufrieden bist?
(lacht) Ich überwerfe immer wieder alles und streiche auch viel - das ist fast das Wichtigste, kann aber mühsam sein. Fertig ist man nie, aber irgendwann muss man die Texte abgeben. Dann entsteht live minimal Veränderung, aber ein Text dauert im Schnitt sicher einen Monat. Manchmal streiche und ändere ich monatelang herum, nur um dann eh wieder auf die Ursprungsversion zurückzukommen.

Hast du oft Texte, die dir gut gefallen, die aber nicht mehr in die Rhythmik des Songs passen?
Durchaus, das ist leider immer schlimm. Ich behalte diese Texte aber auf und besitze ganz viele Notizbücher. Manchmal kann ich die Texte auch bei Slam Poetry anwenden, bei anderen Malen verändere ich die Wörter und kann das Korsett trotzdem verwenden.

Deine Texte spiegeln sehr oft den jeweiligen Zeitgeist wider. Achtest du manchmal darauf, nicht allzu sehr in der Aktualität verhaftet zu sein?
Ich denke nicht bewusst daran, aber im Nachhinein wäre es vielleicht besser. (lacht)

Der Albumtitel sagt ohnehin alles aus - auf dem Album geht es einerseits um den überbordenden Kapitalismus und andererseits um die Unsicherheiten der Menschen, mit einem normalen Job ein geregeltes Leben aufbauen zu können.
Es steckt der Gedanke dahinter, dass es keinen Weg ohne Widerspruch gibt. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern viele Zwischenfarben. Diese wollten wir hier beleuchten. In meiner gesamten Blase umgibt mich diese Situation und wenn man sich die letzten 50 Jahre so ansieht, kann man den Trend gegen Angestelltenverhältnisse hin zu Selbstständigkeit und Prekariat erkennen. Ein-Personen-Unternehmen und Ich-AGs florieren, doch abends gibt man doch noch die Runde für die ganze Bar aus. Wie es morgen weitergeht, das ist dann wieder offen.

Bist du der Meinung, dass der Sozialstaat Österreich derzeit bröckelt?
Davon bin ich überzeugt und das ist absolut nicht zukunftsorientiert. Man muss nicht nur mit der Wirtschaft, sondern auch mit den Menschen mitgehen. Wenn die Hälfte der Bevölkerung irgendwann nicht mehr weiß, wie sie den nächsten Monat bezahlen soll, weil die SVA sich alles krallt, dann wird die Schere irgendwann zu groß. Bis dahin sind vielleicht auch die Verantwortlichen draufgekommen, dass das System wohl falsch war. Außerdem bin ich für das bedingungslose Grundeinkommen.

Derzeit machen viele Künstler den Mund auf und artikulieren sich klar zur bestehenden Regierung oder dem vorherrschenden System. Befürwortest du das prinzipiell?
Ich bin nicht in der Position, dazu eine Meinung zu haben, jemandem etwas vorzuschreiben. Jeder muss das für sich selbst wissen, aber mir liegt es nicht, mich zu ducken und ruhig zu sein. Kultur hat eine Reichweite und ist auch ein Spiegel der Gesellschaft, der sich mit den Entwicklungen auseinandersetzt. Nur ruhig zu sein finde ich eigentlich ganz schlecht.

Achtest du bewusst darauf, nur aufmerksam zu machen und nicht zu predigen oder gar zu oberlehrerhaft zu wirken?
(lacht) Natürlich muss man darauf achten. Ich bin als Mensch aber gar nicht so, dass ich jedem meine Meinung draufdrücken muss, sondern ich suche schon den Dialog und verteidige dann die Menschen gegen die bloßen Zahlen.

Ich hätte das Album so verstanden, dass es dir in erster Linie mehr um den Zusammenhalt und humanistische Aspekte geht als um bloße Regierungskritik oder reine Politthemen.
Wichtig war mir auch das Thema menschlicher Kontakt, nachdem wir alle völlig digitalisiert sind und nur mehr mit dem Handy durch die Gegend laufen. Man sollte sich schon zu Herzen nehmen, mit Menschen zu reden und sich nicht nur hinter den Geräten zu verstecken.

Durch die Instagramisierung in der Gesellschaft gehen auch das Selbstbewusstsein und ein gewisses Realitätsempfinden flöten. Bemerkst du diese Entwicklungen auch in deiner unmittelbaren Umgebung?
Natürlich, das bleibt nicht aus. Ich stelle den Anspruch die ganze Welt zu ändern, weiß aber nicht, ob ich es schaffe. Ich sehe schon, wie Leute Likes nachhecheln und man versucht, ein tolles Foto noch einmal zu übertreffen. Das ist vollkommen weg von einer Realität und keinesfalls förderlich. Eine Tinder-Statistik hat sich den Sex von Leuten angesehen und bemerkt, dass die Regelmäßigkeit stark zurückgegangen ist. Diese ständige Verfügbarkeit auf Tinder sorgt dafür, dass man immer mehr optimiert und glaubt, man findet immer noch was Besseres und wischt einfach weiter. Ob man jetzt 500 Follower mehr hat oder nicht, sollte nicht ein ganzes Leben definieren.

Sind das alles Alltagserlebnisse und -beobachtungen oder gehst du in deinen Texten durchaus auch fiktiv vor?
Es ist immer irgendwie persönlich. Nur ich weiß, was jetzt wirklich persönlich ist und was nicht so ganz. Das bleibt natürlich mein Geheimnis. (lacht)

Songs wie „Mach, mach, mach“ oder „Gib mir das“ drehen sich um Leistungsdruck und das gesellschaftliche Gehetztsein. Gehören sie zu den drängendsten Problemen unserer Gesellschaft?
Davon bin ich überzeugt und das geht auch wieder mit dem Prekariat und dem Optimierungswunsch einher. Das macht alles wahnsinnig viel Druck. Man sollte sich schon verbessern und entwickeln, aber nicht auf Kosten des eigenen Wohls. Die Depressionen und Burn-Outs kommen nicht von irgendwoher, sondern haben mit den äußeren Umständen zu tun. Man hat Angst um seinen Job und will im Netz noch besser rüberkommen und noch wichtiger wirken. Irgendwann ist Schluss, weil man nicht die ganze Zeit noch besser werden kann. „Gib mir das“ ist ein Song, wo der Albumtitel auch vorkommt. Ich kenne das Gefühl ja selbst, natürlich wären reiche Eltern super. Aber eigentlich braucht man das nicht. Man will es nur, weil es andere vorgaukeln und ich auf jedem Instagram-Feed eine Jacht sehe.

Die fehlende Diskurskultur ist auch eine direkte Folge all dieser Dinge, die wir hier besprechen. Passiert das in deiner Realität auch immer wieder?
Natürlich, aber ich bemühe mich immer um den Diskurs. Ich hatte einmal mit jemandem, der von der SPÖ zur FPÖ gewechselt ist, eine lange E-Mail-Diskussion. Er hat mir erklärt, wie er die Lage sieht und daraus entstand eine respektvolle Diskussion auf Augenhöhe. So sollte es auch sein. Ich kann mich sehr wohl mit Leuten unterhalten, die komplett andere Ansichten haben und ein anderes Leben führen, aber es muss beiderseits respektvoll passieren. Diese Lageraufteilung ist zu einfach, denn auch zwischen links und rechts gibt es sehr viel Grauzone. Der Dialog ist wirklich wichtig und da sollte man sich auch in die Augen schauen und nicht auf Twitter verschwinden, wo man bei Gegenwind sofort Richtung Netflix verschwindet.

Ist es für dich mehr Pflicht Haltung zu zeigen als nur ein bloßes Anliegen?
Gute Frage. Das stimmt schon auch, denn ich bin so sozialisiert. In einer Demokratie darf ich was sagen und soll ich auch was sagen, wenn es mir danach ist. Ich habe das Recht und die Verantwortung dazu.

Versuchst du in deinen Liedern auch Lösungen anzubieten?
Immer wieder, aber bei „Popsong“ habe ich sehr lange gebraucht, weil ich ein halbes Jahr nach einer Lösung gesucht habe. Natürlich hätte ich da gerne jemanden gehabt, der einfach vorbeikommt und mir eine Formel gibt, aber so läuft das im Leben nicht. Ich versuche eher Lösungsansätze anzubieten. Es geht um mutmaßen, hoffen und optimistisch bleiben. Und mit Menschen reden!

Wäre es in der Funktion als Musiker nicht manchmal besser, den Hörer aus all diesen realen Problemen rauszuholen und ihm eine Chance auf Eskapismus zu geben?
Das ist unterschiedlich, denn es kann jeder so machen wie er es will. Bei Eskapismus ist die Gefahr gegeben, dass es schnell oberflächlich und plump wird. Ich höre selbst lieber Sachen, die vermitteln und keinen ins All oder sonstwohin entführen. Ich weiß auch nicht, was im Endeffekt das richtige ist.

Du schreibst seit vielen Jahren Texte, die eigentlich stark gegen politische Strömungen in diesem Land gehen. Denkst du dir manchmal auch, der Kampf gegen diese Windmühlen wird dir zu viel? Es wäre ohnehin alles vergebens?
Ja, das bleibt nicht aus. Ich verstehe schon, dass man manchmal politikverdrossen ist. Ich kann auch nichts mehr von Einzelfällen hören, möchte Rücktritte sehen und verstehe nicht, warum da nichts mehr passiert. Mir reicht’s manchmal auch, aber auf Dauer geht das nicht. Als Bürgerin fühle ich mich dafür verantwortlich, nicht immer die Augen zu verschließen. Aber natürlich gibt es Tage, wo ich die Klappen zumache und mich mal von der Welt verabschiede. Ich würde auch gerne darüber singen, wie schön es mit einem Spritzer in der Sonne ist, aber es ist eben nicht alles so toll. Manchmal hinterfragt man sich auch, ob der eigene Ansatz richtig ist. Ich habe in den letzten Jahren schon auch mich selbst hinterfragt, auch wenn ich an meiner Überzeugung und meiner Haltung festhalte. Ich frage mich aber trotzdem, wie diese politischen Trends in ganz Europa so funktionieren können. In Ungarn gab es Demonstrationen in SS-Uniformen - das ist doch wirklich heftig. Wie kann sowas passieren? In solchen Momenten hinterfrage ich die ganze Welt. Aber ich komme dann runter, schaue mir die Strukturen an und versuche vernünftig entgegenzuwirken.

Achtest du bewusst darauf, nicht in der aktuellen Wut zu texten?
Manchmal mache ich das schon, weil es mir hilft, den ganzen Bullshit rauszubringen. Dann wird auch oft was aufgenommen, aber das wird vorher schon noch überarbeitet. (lacht) Wir überschreiten momentan Grenzen über einen Kilometer, damit wir wieder 200 Meter zurückgehen müssen. So erweitern wir die Grenzen immer weiter und weiter und die Politiker können sich immer freier bewegen. Herbert Kickls Angriff auf die Menschenrechtskonvention ist auch schon wieder aus der medialen Aufregung verschwunden.

Dennoch hat man das Gefühl, dass es den Großteil der österreichischen Staatsbürger durchaus behagt, wie es derzeit läuft.
Weil sie die Folgen nicht erahnen. Die FPÖ-Wähler werden das noch ordentlich spüren, dass ihre Partei die Politik nur nach oben verteilt und nach unten tritt. Ich hoffe, dass die Menschen das verstehen werden. Ich bin selbstständig, mir ist es egal, denn mir wird da weniger passieren, aber ich bin solidarisch mit dem Arbeiter und mit der alleinerziehenden Mutter. Die Sache mit dem Familienbonus ist ja auch eine Frechheit. Den Reichen das Geld und den Armen das Prekariat.

Die Künstler im Schlager gegen meist in die genau gegengesetzte Richtung. Ist das für eine überzeugte Feministin wie dich beleidigend, wenn etwa Hannah „Aussa mit die Depf“ singt?
Das weiß ich gar nicht. Ich bin von vornherein solidarisch mit Frauen und insofern ist es bei mir eher ein Augenverdrehen. Eine feministische Bewegung oder ein weibliches Selbstbewusstsein gibt es noch nicht so lange. Das Wahlrecht haben wir 100 Jahre und das ist ein Wimpernschlag im Angesicht der Zeit. Die ganzen Klischees und Stereotype bleiben und werden oft noch verhärtet. Es wird dann nicht hinterfragt, denn Schlagersternchen zu sein ist ein vorgefertigter Weg. Wenn du dich als eine solche Künstlerin im Anzug hinstellst und auf Hildegard Knef machst, dann hast du ein Problem, denn dann hinterfragst du die gängigen Stereotypen. Es gibt viele, die sich da keine Gedanken machen, aber das gilt auch für Ausländerfeindlichkeit oder Homophobie. Solange man sich auf seinem Privileg ausruhen kann, reflektiert man nicht.

Teilweise sind die Aussagen von gewissen Künstlern oder auch ihre Texte ja durchaus gefährdend oder gesellschaftsspaltend. Geht das noch mit der Meinungsfreiheit einher?
Das halte ich schon für gefährlich, aber die Freiheit das zu sagen, was sie denken, haben sie auch. Ein bisschen muss man aber auch die Zuhörenden an der Nase nehmen, die diese Texte nicht reflektieren oder hinterfragen und dann entsteht eine unterbewusste Gefahr. Man muss schon auch ordentlich zuhören können und nicht nur oberflächlich.

Es gibt den umstrittenen Spruch „früher war alles besser“ - wenn man ihn rein mit der wirtschaftlichen Lage der Arbeitnehmer in der Gegenwart in Österreich gleichsetzt, hat er nicht doch seine Berechtigung?
Nein, dieser Begriff ist niemals legitim. Das ist der größte Blödsinn und man sollte die Finger davon lassen. So bleiben die Dinge immer rückwärtsbezogen und es wird kein Raum für Entwicklung und Fortschritt eingeräumt. Du kannst ein Wahlvolk in Angststarre behalten, wenn du es in diese Rückwärtsrichtung schubst. Ohne Optimismus für die Zukunft sind die Menschen machtlos. Die Zukunft ist immer ungewiss, das war nie anders und wird sich nicht ändern, aber man kann dem auch optimistischer entgegenblicken und aktiv was dafür tun. Das mit den Arbeitnehmern stimmt in gewisser Weise, aber es verändert sich ohnehin die gesamte Arbeitswelt. Das ist nicht wirklich aufhaltbar und die Verantwortlichen müssen da mitziehen und es darf ihnen nicht einfach egal sein.

Der Song „Interview“ zielt auf sehr oberflächliche Fragen von Journalisten ab. Fürchten sie dich schon, seit sie ihn gehört haben?
(lacht) Nein, aber die klassische Frauenfrage habe ich seitdem nicht bekommen. Ich rede ja gerne über Feminismus, aber wie es als Frau in einer männerdominierten Szene ist, das kann ich wirklich nicht mehr hören. Es ist aber schon auch ein Statement. Ich will halt die Zeit haben, über meine Arbeit zu reden. Ich bin schon die Feministin und die Quotenfrau, aber ich mache auch Musik. Das sollte man dabei nicht ganz vergessen. (lacht)

Den Interviewer im Song mimt niemand Geringerer als Christoph Grissemann. Hast du ihn aufgrund eurer langjährigen Freundschaft oder seiner Stimme ausgewählt?
Er hat einfach perfekt dazugepasst. Er ist „die“ Stimme und hat sofort zugesagt. Außerdem hat er diesen Interviewer richtig „g’schissen“ gemacht und das kann er einfach gut. (lacht)

Mit Mira Lu Kovacs kuratierst du heuer auch das Wiener Popfest, von dem sich viele Leute ganz viele tolle Dinge erwarten. Was ist derzeit stärker? Nervosität, Vorfreude, Angst oder Unsicherheit?
Eigentlich überwiegt die Vorfreude. Ich darf nichts dazu sagen, aber es wird eines, wo ich alle vier Tage hingehen würde. Wir haben sehr viele Einsendungen bekommen und uns alles angehört. Es gibt in Österreich einfach so viel tolle Musik, das ist unglaublich. Am Schwierigsten wird es sein, die Absagen zu schreiben, aber das gehört leider auch dazu.

Was soll das Popfest aussagen? Wofür soll es deiner Meinung nach stehen?
Es ist das Popfest Wien und es soll daher für Wien stehen. Die Mira hat den schönen Satz gesagt: „Wien du Vielvölkerstadt, zeig her deine Schätze“. Das ist die ideale Beschreibung. Das Popfest hat mir das Leben gerettet, denn nach dem Fertigstellen eines Albums kommt die übliche Post-Albumsdepression. Da hinterfragt man sich, warum man überhaupt da ist und wieso man nicht mehr ins Studio geht, aber das war in dem Fall nicht notwendig, weil ich mich sofort ins Popfest stürzen konnte. Ich brauche aber den Stress und die vielen verschiedenen Dinge, die ich mache. Das beflügelt und inspiriert mich dann auch für weitere Dinge. Wenn es zu lange ruhig ist, werde ich schnell unrund.

Live-Dates
Mit dem neuen Album „Prekariat & Karat“ gehen Yasmo & Die Klangkantine nun auch auf große Österreichtour. Die Termine: 8. März ARGE Kultur Salzburg, 13. März Treibhaus Innsbruck, 14. März Spielboden Dornbirn, 16. März Posthof Linz, 25. & 26. März Porgy & Bess Wien und am 29. Juni steht noch ein Gig beim Grünlandfestival in Steyr an. Alle weiteren Infos und Tickets gibt es unter www.yasmo-klangkantine.com 

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