„Gute Nachrichten“

„Süße“ Hilfe für ein SOS-Kinderdorf in Afrika

Ombudsfrau
23.02.2019 08:00

Weltweit gibt es rund 570 SOS-Kinderdörfer. Eines davon ist jenes in der Stadt Abobo-Gare in Elfenbeinküste. Es wurde 1971 als erstes Kinderdorf in Afrika eröffnet und erhält auch Hilfe aus Österreich.

Ob medizinische Grundversorgung, Kindergarten, Schule oder ein Zuhause. All das bietet die Organisation SOS-Kinderdorf seit fast fünf Jahrzehnten in Abobo-Gare, Elfenbeinküste, Erwachsenen und Kindern in Not. Eine Hilfe, die immens wichtig ist. Leben doch geschätzte 20% der Bevölkerung in Slums. Möglich ist das Engagement vor Ort nur durch Spenden und Unterstützer. Wie beispielsweise Süßwarenhersteller Manner, der in Abobo-Gare ein Haus für eine Kinderdorf-Familie errichten ließ.

Und die Lebenserhaltungskosten für eine Familie sowie die Ausbildung und Versorgung der Kinder übernimmt. Eine Entscheidung, die von dem Unternehmen sehr bewusst getroffen wurde. „Wir beziehen den Kakao für unsere Produkte aus Elfenbeinküste und wollen vor Ort auch Menschen in Not helfen“, erklärt Manner-Sprecherin Karin Steinhart.

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