Ein Lebenszeichen? Oder weiter Talfahrt ins Eishockey-Nichts? Die krisengebeutelten Red Bulls mit ihrem schwer angezählten Trainer Poss haben Freitag daheim gegen Bozen die vierte Chance, in der Pick Round den ersten Sieg einzufahren. Höchste Zeit wäre es dafür, um zumindest einmal den vierten Platz zurück zu holen.
Schweigen ist weiter in der Red Bull(s)-Chefetage angesagt, man lässt Trainer Poss in seiner dritten Salzburg-Saison nach wie vor uneingeschränkt werken. Somit geht halt das Hoffen weiter, dass doch noch die Mannschaft Leistungen sprechen lässt. Auf heimischem Eis: heute gegen Bozen sowie am Sonntag gegen Fehervar.
Fakt bleibt davor:
Auch Harris probiert es
Die verkorkste Situation einzuschätzen, geschweige Durchhalteparolen auszugeben, fällt keinem Eisbullen mehr leicht. „Wichtig ist, dass wir als Team wieder zusammenfinden. Wir haben einige Dinge angesprochen und es ist gerade eine schwierige Zeit. Aber wir finden da hoffentlich bald raus“, meinte Stürmer Ryan Duncan.
Zurück im Kader sind Gazley, Harris, Cijan sowie Viveiros nach fast sieben Wochen Verletzungspause. Neben Tom Raffl (Hüftprobleme) muss nun auch Pallestrang (Rücken) passen.
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