Tüfteln an Details

Schramböck: „Halber Feiertag ist herausfordernd“

Österreich
20.02.2019 10:43

Experten diskutieren laut Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Mittwochnachmittag Details für die künftige Ausgestaltung des halben Feiertags am Karfreitag. Vor dem Ministerrat betonte sie, man habe eine Lösung gefunden, die sich möglichst am Status Quo orientiere, und räumte ein, dass der halbe Feiertag für den Handel eine Herausforderung darstellt.

Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) - über das man „nicht glücklich“ sei - sei es notwendig gewesen, Rechtssicherheit herzustellen und zeitnah eine Lösung zu finden. Die nun gefundene gelte bereits heuer, betonte die Ministerin. Details sind aber noch offen, und diese sollen Experten am Nachmittag besprechen.

Ausnahmeregelung für den Karfreitag?
Auf die Frage, ob Geschäfte dann etwa nur noch bis 14 Uhr offen haben könnten, verwies Schramböck auf eben diese Gespräche, sieht das komplette Schließen aber nicht als Alternative. Vielmehr stellte sie ein Konstrukt für den Handel ähnlich zum 8. Dezember oder zur Samstagsregelung in Aussicht. 
Ob es den von der Wirtschaft geforderten finanziellen Ausgleich geben wird, ließ die Wirtschaftsministerin offen.

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