An Bushaltestelle

New Orleans: 5 Passanten bei Schießerei verletzt

Ausland
18.02.2019 10:15

Bei einer Schießerei am Rande des bei Touristen beliebten French Quarters in New Orleans im US-Bundesstaat Louisiana sind in der Nacht auf Montag fünf Passanten verletzt worden. Die an einer Haltestelle auf einen Bus wartenden Opfer wurden von Kugeln getroffen, als sich Polizisten mit einem Mann einen Schusswechsel lieferten. Der Verdächtige wurde erschossen, einer der Passanten schwebt in Lebensgefahr.

Der Polizeichef von New Orleans, Shaun Ferguson, erklärte, dass die Beamten den Verdächtigen zunächst im Zusammenhang mit einer Reihe von Raubüberfällen befragen wollten. Dieser zog aber plötzlich eine Waffe und eröffnete das Feuer.

Bei der anschließenden Schießerei wurden die Passanten verletzt, die Ermittlungen hat inzwischen das FBI übernommen.

2017 mehr als 40.000 Tote durch Schusswaffen
Der Vorfall verdeutlichte erneut die Gefahr, die von Schusswaffen in den USA ausgeht. 2017 wurden mehr als 40.000 Todesfälle darauf zurückgeführt. Erst am Freitag hatte ein von seinem Job entlassener US-Bürger am Rande Chicagos fünf Kollegen erschossen und fünf Polizisten verletzt, bevor er niedergeschossen wurde.

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