SP zu Kriminalität:

„Freiheitliche sollen sich an Kickl wenden“

Niederösterreich
15.02.2019 12:14

Einen „Sicherheitsnotstand“ rief FP-Stadtrat Klaus Otzelberger in St. Pölten aus. „Fake-News“ kontert ein Sprecher der SP. Gleichzeitig fordern die Sozialdemokraten: „Wir würden gerne erfahren, welche Maßnahmen Stadtrat Otzelberger bei seinem Parteikollegen Innenminister Kickl für die Stadt erreicht hat.“

Um 14 Prozent soll die Kriminalitätsrate laut Otzelberger zuletzt in St. Pölten in die Höhe geschnellt sein. „Die behauptete Steigerung vom letzten Jahr ist die Steigerung der Anzeigen im ersten Halbjahr 2018. Die Endauswertung für das gesamte Jahr liegt noch nicht vor. Betrachtet man die letzte verfügbare vollständige Kriminalitätsstatistik von 2017, sieht man einen Rückgang von 7,8 Prozent bei den angezeigten Fällen sowie ein Plus von 11,6% bei der Aufklärungsquote“, erklärt SP-Sprecher Harald Ludwig. Zudem sei St. Pölten nach wie vor eine sichere Stadt.

Zu den von Otzelberger vorgeschlagenen Sicherheits-Gipfeln in der Landeshauptstadt erklärt Bürgermeister Matthias Stadler: „Wir sind ständig mit der Exekutive im Gespräch. Durch das Wachzimmer am Bahnhof konnten wir gemeinsam viel für die Sicherheit tun.“

Lukas Lusetzky, Kronen Zeitung

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