Kälte-Folter

Heidi Klum lässt ihre Mädels auf Gletscher frieren

Adabei
14.02.2019 13:23

Nackt, nur mit Bodypainting am Körper oder mit einer Schlange zu posieren, gehören zu den üblichen Herausforderungen, die eine Kandidatin bei Heidi Klums „Germany‘s next Topmodel“ meistern muss. Für die 14. Staffel haben sich die Modelmacher gleich für das erste große Fotoshooting eine richtige Quälerei ausgedacht. 

Für die zweite Folge (20:15 Uhr auf ProSieben) mussten die Mädchen bei Eiseskälte in 3048 Metern Höhe auf dem verschneiten Gipfel des Gaislachkogels vor die Linse von Fashion-Fotograf Kristian Schuller treten. Er wünschte sich ein Shooting, bei dem die Mädchen gegen Wind und Wetter kämpfen mussten und dabei keine Miene verziehen durften. „Schöne Gesichter, aber großer Kampf gegen die Gezeiten.“ 

Bei minus zehn Grad und pfeifendem Wind mussten die Topmodelanwärterinnen in Dreiergruppen Haute-Couture-Roben präsentieren, während Heidi Klum warm eingepackt in eine riesige Kuscheljacke gemeinsam mit Gast-Juror Wolfgang Joop die Mädchen anfeuerte. 

„Dabei muss man gut aussehen“
Die Kälte war nicht die einzige Schwierigkeit, mit der die Mädchen zu kämpfen hatten. Eine Windmaschine wirbelte zusätzlich den Schnee in die ungeschützten Gesichter.

Nachwuchsmodel Tatjana (22, Leipzig) klagte: „Der Schnee flog durch die Luft, der ganze Nebel, der Wind … Und dabei muss man gut aussehen.“ Kandidatin Jasmin (18, Frankfurt a. M.) hatte ebenfalls mit der Situation zu kämpfen: „Die Kälte war anstrengend, es war schon schlimm. Da kannst du nichts genießen - die Aussicht oder so. Da bist du einfach nur auf dich und auf die Kälte konzentriert.“ 

Einzig Theresia (26, Hamburg) schwärmte: „Von so einem Profi-Fotografen wie Kristian Schuller fotografiert zu werden, ist einfach megatoll.“ „Germany’s next Topmodel - by Heidi Klum“ - die 14. Staffel, läuft immer donnerstags um 20:15 Uhr auf ProSieben.

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(Bild: kmm)



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