Strahlend bei Gala

Meghan lächelt Ärger mit ihrem Vater tapfer weg

Adabei
13.02.2019 09:30

Es war der erste Auftritt nach den bitteren Schlagzeilen rund um ihren Vater Thomas Markle - und Herzogin Meghan hat sich dabei tapfer geschlagen. Mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht erschien die 37-Jährige am Dienstagabend an der Seite ihres Ehemannes Prinz Harry bei einer Gala im Natural History Museum in London.

Souverän, mit dem gewohnt herzlichen Lächeln im Gesicht erschien Meghan am Dienstagabend an der Seite ihres Ehemannes Prinz Harry im National History Museum in London. Es schien fast so, als habe die schöne Herzogin von den Schlagzeilen rund um ihren Vater, der den persönlichen Brief seiner Tochter von britischen Medien veröffentlichen ließ, nichts mitbekommen. Und auch Harry wirkte gut gelaunt, genoss gemeinsam mit seiner hochschwangeren Gattin die Vorstellung des Theaterstücks „The Wider Earth“, das von Charles Darwin handelt.

Aber nicht nur mit ihrer professionellen Art, mit bösen Nachrichten um ihre Familie umzugehen, sondern auch mit ihrem Outfit konnte Meghan ihre Fans erneut begeistern. Zu ihrem cremeweißen Rollkragenkleid von Calvin Klein 205W39NYC kombinierte die Herzogin einen farblich abgestimmten Wollmantel von Amanda Wakeley sowie grüne Wildlederpumps samt passender Clutch. Die Haare hatte die 37-Jährige zu einem eleganten Dutt im Nacken gebunden, kleine Diamantohrringe rundeten den Look perfekt ab.

George Clooney verteidigte Herzogin Meghan
Der Ärger rund um Meghans Familie wollte auch in der letzten Woche nicht abebben. Weil Freunde der Herzogin in einem Interview verraten hatten, dass die ehemalige Schauspielerin sich nach ihrer Traumhochzeit im Mai in einem herzzerreißenden Brief an ihren Vater gewandt hatte, veröffentlichte dieser kurzerhand das fünfseitige und sehr intime Schreiben seiner Tochter.

Ein großer Vertrauensbruch, fand auch George Clooney, der daraufhin in einem Interview für seine Freundin Meghan in die Presche sprang. Es sei von Meghans Vater „unverantwortlich und widerwärtig“, die mediale Hetzjagd erinnere ihn an das, was einst mit Lady Di passiert sei, so Clooney. 

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(Bild: kmm)



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