Arbeiten am Klammsee
Wie berichtet haben die Bundesforste Jäger Thomas Tscherne in Gastein auf 19.200 Euro geklagt. Wegen eines „Krone“-Berichtes, in dem der Tierliebhaber die Vermutung äußerte: „Lassen die Bundesforste Rehe mutwillig verhungern, um so den Wildbestand zu reduzieren?“ Tscherne möge solche Äußerungen unterlassen. Doch von überall melden sich Jäger, die von aufgelassenen Fütterungen berichten. Sogar im Revier der bayrischen Saalforste (Leogang), wo man sie seit Jahren eingestellt hat. Unterdessen ist Tschernes Petition „www.rotwild-in-not.at“ ein großer Erfolg: 17.900 Stimmen bekam der Internet-Aufruf bereits, der sich gegen die Auflassung von Fütterungen wendet: „Wir wollen unserem Wild eine Stimme geben.“
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