Verfehlte Wirkung

Meghan: Herzzerreißender Brief an ihren Vater

Adabei
07.02.2019 12:36

Meghan hat mit Prinz Harry nicht nur ihren Traummann gefunden, sondern schwelgt aktuell auch noch im Baby-Glück. Und dennoch gibt es eine dunkle Seite im Leben der Herzogin. Denn seitdem ihre Liaison mit dem Briten-Prinzen offiziell wurde, sorgt ihre Familie immer wieder für Negativschlagzeilen - allen voran ihr Vater Thomas Markle, der nur zu gerne beteuert, seine Tochter würde sich nicht mehr bei ihm melden. Doch jetzt kommt heraus: Die 37-Jährige hat nicht nur mehrmals versucht, Kontakt mit ihrem Dad aufzunehmen, sondern hat ihm auch einen herzzerreißenden Brief geschrieben.

Mit ihrer Familie hat es Herzogin Meghan nicht leicht. In den letzten Monaten sprachen nicht nur ihr Vater Thomas Markle, sondern auch ihre Halbgeschwister Samantha und Thomas Jr. in den Medien gerne über die angeblich sehr schlechte Beziehung zur frisch angetrauten Ehefrau von Prinz Harry. Doch was ist wirklich dran an den Gerüchten, die 37-Jährige habe kein Interesse an ihren Verwandten?

„Er hat nie angerufen, nie eine Nachricht geschrieben“
Eine enge Freundin der Herzogin von Sussex packte nun im Interview mit dem „People“-Magazin aus und verriet: Nicht Meghan sei schuld daran, dass der Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen sei. „Er weiß, wie er sie erreichen kann. Ihre Telefonnummer hat sich nicht geändert“, zeigte sich diese erzürnt über die zahllosen Interviews von Thomas Markle, in denen dieser beteuert hatte, er könne seine Tochter nicht erreichen. „Er hat nie angerufen, er hat nie eine Nachricht geschrieben. Es ist unglaublich schmerzlich, weil Meghan immer so pflichtbewusst war. Ich bin mir sicher, sie wird ein Leben lang daran verzweifeln, was er getan hat. Und gleichzeitig hat sie, weil sie ja seine Tochter ist, so viel Mitgefühl mit ihm.“

Vor allem die Woche vor ihrer Hochzeit sei für die Braut unglaublich belastend gewesen, so die Freundin weiter. Denn wegen fingierter Paparazzi-Fotos war Thomas Markle nicht nur in die Schlagzeilen geraten, sondern hatte schließlich auch sein Kommen zur Trauung seiner Tochter abgesagt. Dennoch hätten Meghan und Harry alles drauf und dran gesetzt, den Brautvater nach London zu bekommen. „Es gab nie den Punkt, an dem darüber geredet wurde, dass er jetzt, wo sie wussten, dass er gelogen hatte, Probleme bekommen würde. Aber Tom beantwortete keinen von Meghans und keinen von Harrys Anrufen“, schilderte die Vertraute der Herzogin die Situation.

Das Brautpaar habe sogar einen Wagen zu Thomas Markles Haus geschickt, der ihn zum Flughafen hätte bringen sollen. „Aber er stieg nicht ein“, so die Freundin weiter. Später habe Meghan erfahren, dass ihr Vater einen Herzinfarkt erlitten hatte. „Und sie rief an und schrieb, sogar bis spät in die Nacht vor der Hochzeit. Es war wie: ,Bitte, heb ab. Ich liebe dich und ich habe Angst‘. Es war unzählige Male.“

Meghan schrieb herzzerreißenden Brief an ihren Vater
Nach der Hochzeit habe sie ihrem Vater dann einen Brief geschrieben. „Sie meinte darin: ,Dad, mein Herz ist gebrochen. Ich liebe dich. Ich habe nur einen Vater. Bitte hör auf, mich über die Medien zu bestrafen, damit wir unsere Beziehung reparieren können.‘“ All die negativen Dinge, die ihr Vater in Interviews über sie gesagt habe, seien für die Herzogin wie „ein Stich ins Herz“ gewesen, so ihre Freundin.

Als Antwort auf ihr Schreiben habe Meghan zwar einige Zeilen ihres Vaters erhalten, in denen er jedoch abschließend darum gebeten habe, ob er sich gemeinsam mit ihr für die Presse fotografieren lassen dürfe. „Für sie war das wie: ,Das ist das Gegenteil von dem, was ich dir geschrieben habe. Ich sage dir, ich möchte nicht über die Medien mit dir kommunizieren, und du fragst mich, ob ich mit dir über die Presse reden kann. Hast du auch nur ansatzweise verstanden, was ich dir gesagt habe?‘“

Auch mit ihren Halbgeschwistern Thomas Jr. und Samantha habe Meghan nach der Trennung ihrer Eltern nie mehr Kontakt gehabt, bestätigte ihre Freundin abschließend. „Sie stellten es stets dar, als wären sie Geschwister, die sich gut verstanden und dann zerworfen hatten, aber das ist nicht mal ansatzweise die Wahrheit.“

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(Bild: kmm)



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