Dort entstanden mit Neuschnee und dem teils starken Wind der vergangenen Tage an allen Expositionen teils große Triebschneeansammlungen. Diese waren vor allem im Bereich der Waldgrenze und darüber zu finden. Das Gewicht eines einzelnen Wintersportlers reiche schon aus, um eine Lawine auszulösen, warnten die Experten. Zudem bestehe die Gefahr von Gleitschneelawinen, insbesondere unterhalb von rund 2.400 Metern. Diese könnten zu jeder Tages- und Nachtzeit abgehen.
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